Geschichten aus dem Reich der Immen

Unser fahrbarer Untersatz

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Kapitel 51: Imkermobil mit Tücken
Kapitel 52: Weihnachtsmarkt mit Hindernissen
Kapitel 53: Mein lieber Schieber
Kapitel 54: Warum ist es am Rhein so schön
Kapitel 55: Horrortrip nach Hause

Kapitel 56: Ende gut - Alles gut
Kapitel 57: Ausgedient
Kapitel 58: Mein neuer Freund
 
 

 

 

Kapitel 58: Mein neuer Freund

Wir schreiben das Jahr 2020 - der neue Bus befindet sich seit zwei Jahren in unserem Besitz und hat bereits ein bewegtes Leben hinter sich

Durch seine unhandliche Länge kürzt er mit dem Hinterteil jede Kurve ab, sodass der Imker beim Abbiegen anfangs den einen oder anderen Randstein mitgenommen hat. Die Randsteine haben die Attacken gut weggesteckt, unsere Reifen nahmens Gott sei Dank nicht übel.

Ein in unserer Straße geparktes Auto ist leider nicht so glimpflich davongekommen, es wurde bei der Einfahrt in unsere Garagenzufahrt dummerweise angeschrammt. (Wie gut, dass es Versicherungen gibt.)

Eines schönen Sonntagmorgens musste ich ihn bereits mit dem PKW aus dem sumpfigen Schlagloch eines Feldweges ziehen. Mit Allrad wäre das nicht passiert!

Und dann wurde es Sommer. Der Imker konnte im Raum München Bienenkästen klar machen, die ein Berufsimker loswerden wollte. "Kommst Du mit?" - "Wenn wir die Fahrräder trotz Bienenkästen unterbringen, gerne!"

Und was soll ich sagen? Es war ein herrlicher Tag. Der Einkauf am Vormittag verlief zufriedenstellend und danach hatten wir Zeit für eine schöne Radtour durch das Erdinger Moos, nebst kleinerer Stadtbesichtigungen der passierten Orte. Das Parken des "Dicken" war dieses mal kein Problem, denn wir waren dank der Räder nicht auf adäquate Parklücken abseites von Parkhäusern angewiesen. Man parkt einfach etwas außerhalb des Städtchens und schwingt sich aufs Fahrrad, um die Innenstadt zu erreichen.

DAS machen wir nun aber definitiv öfter! Ich bin versöhnt mit dem Monster. (Habe ich ihn wirklich jemals so genannt?)

Fürth, 31.01.21
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Kapitel 57: Ausgedient

 

2018 - es ist so weit: Der Bus wird durch einen Nachfolger ersetzt.

Zunächst muss jedoch vom "Alten" die Inneneinrichtung entfernt werden. Der Imker hat sein Imkermobil damals nach der Anschaffung mit Sortimo Regalen ausgestattet und die einzelnen Fächer feinsäuberlich beschriftet, damit er seine Gerätschaften immer ordentlich verstauen kann und er vor allem alles Nötige stets dabei und griffbereit hat.

Oder wie es ein Freund nach dem Blick ins Innere des Wagens auf fränkisch formuliert hat:

"A komplett eingrichts Haushaltn!"

Diese Regale sollen natürlich im Nachfolger wieder montiert werden.

Der "Neue":

  • hat leider keinen Allradantrieb mehr, was später im Gelände ein ums andere Mal schmerzlich vermisst werden wird
  • ist höher, was das Parken in Parkhäusern und Tiefgaragen noch schwieriger machen wird. Der Imker möchte jedoch im Bus aufrecht stehen können - auch verständlich
  • ist länger, was natürlich mehr Ladekapazität bringt, in Ranchiersituationen jedoch eher hinderlich ist
  • bekommt eine Rückfahrkamera, was bei dieser Größe unabdingbar scheint
  • riecht im Inneren der Ladefläche nicht nach Diesel
  • hat leider noch immer keine Klimaanlage!

Ich finde: der "Neue" ist ein Monster. Was war sein Vorgänger im Vergleich doch für ein schnuckeliger, kleiner Lieferwagen. Und aufgrund seiner Größe hat er auch ganz schnell so einige Blessuren davongetragen. Ich bin bislang nicht so richtig glücklich mit ihm.

Aber: Er ist zuverlässig!

Fürth, 05.10.20
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Kapitel 56: Ende gut - Alles gut

Inzwischen haben wir uns von dem anstrengenden Wochenende erholt. Der Muskelkater in Schultern und Nacken lässt nach, die Kiefermuskeln sind wieder entspannt.

Ich bin immer froh, wenn ich nach solchen Zwischenfällen in die Arbeit gehen darf. Da habe ich einen geregelten Tagesablauf - sitze bequem im Büro - kann die Hitze einigermaßen vor den Fenstern draußen lassen - und muss mich lediglich mit Kollegen und Kunden arrangieren, nicht jedoch mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten auseinandersetzen.

Und: Für den Arbeitsweg kann ich zwischen Muskelkraft, sprich meinem Fahrrad, und dem LINIENbus wählen. Beide funktionieren reibungslos!

Zwei Tage hing unser Bus nun am Ladegerät und die Batterie ist wieder voll - der Tank allerdings noch immer ziemlich leer.

Der Imker meint, es wäre an der Zeit, einen Startversuch zu unternehmen und zu sehen, was der Wagen macht. Er würde dann gleich tanken fahren. Ich möchte telefonisch erreichbar sein, falls unterwegs noch etwas wäre.

Bus springt an, Imker fährt los.

Eine Minute später der Anruf: "Ich stehe am Bahnhof, Tank ist leer, fahr mich bitte zur Tankstelle."

Wow. Der Bahnhof ist ca. 500 Meter von uns entfernt, bis hierhin ist er noch gekommen, dann war Schicht im Schacht.

Da haben wir es vor zwei Tagen tatsächlich auf dem letzten Tropfen Diesel gerade noch nach Hause geschafft.

  • Ganz klar: Es gibt Schlimmeres im Leben, als mit dem Auto liegen zu bleiben.
  • Aber trotzdem: Was für ein Glück!
Fürth, 20.09.20
 

Kapitel 55: Horrortripp nach Hause

Leider sind die deutschen Autobahnen seit Jahren mit Baustellen übersät, so dass man zeitweise von einem Stau in den nächsten gerät. Immer wenn der Verkehr auf unserer Heimreise ins Stocken gerät, haben wir Angst, dass sich der Motor wieder einfach abschaltet. Wir können auf der Autobahn ja schlecht zwecks Starthilfe hantieren.

Der Schweiß auf meiner Stirn (und nicht nur da) ist deshalb nicht alleine dem heißen Sommerwetter geschuldet.

  • Ich schwitze! - Fenster auf (mit Klimaanlage sind wir leider nicht ausgestattet).
  • Es zieht! - Fenster wieder zu.
  • Dieses Wechselspiel wiederholt sich in regelmäßigen Abständen.

Und irgendwann stellen wir fest: die elektrischen Fensterheber werden immer träger. Unsere Batterie liefert offenbar immer weniger Strom.

Ganz Klasse!

Also bleiben die Fenster von jetzt ab zu, das Radio aus und wir schwitzen noch ein bisschen mehr.

Kurze Zeit später leuchtet die Kontrollleuchte für die Airbags auf. Kurze Panik. Müssen wir Angst haben, dass uns die Dinger um die Ohren fliegen?

Wir atmen tief durch und beruhigen uns, das ist wohl auf das offenkundige, elektrische Problem des Fahrzeugs zurückzuführen. Ein mulmiges Gefühl bleibt aber.

So, eigentlich war geplant, auf dem Rückweg zu tanken. Inzwischen ganz klar: Tanken bei laufendem Motor - abstellen fällt aus wegen ist nicht.

(Wer war das gleich noch mal, der einen Benzinkanister für überflüssig hielt???)

Und plötzlich fällt meinem Imker ein, dass wir ein Tankschloss haben. Tanken bei laufendem Motor fällt also ebenfalls aus, da man für das Tankschloss den Zündschlüssel abziehen muss. Scheibenkleister!

(Allerdings hätte in diesem Fall auch ein Kanister nicht geholfen.)

Wir kommen der Heimat stetig näher, schmoren im eigenen Saft. Nacken und Schultern schmerzen, da wir völlig angespannt im Fahrzeug sitzen. Entspannte Haltung ist einfach nicht drin. Kaum habe ich mich gezwungen, die Muskeln locker zu lassen, stelle ich schon wieder fest, dass ich völlig verkrampft auf die Tankuhr schaue.

Die noch zu leistenden Kilometer schwinden, in gleichem Maße neigt sich jedoch die Nadel gegen null.

Würzburg - das klingt bereits heimatlich - wir befinden uns jedoch auch im roten Bereich der Tankanzeige.

Höchstadt - es fallen Regentropfen auf die Windschutzscheibe. OH NEIN! Bitte nicht! Wir haben doch keinen Strom für den Scheibenwischer!!! Gott sei Dank bleibt es bei ein paar Tropfen.

Erlangen - bitte, bitte lieber Bus, du warst so tapfer. Halte noch fünf Kilometer durch bis zu unserer Autobahnausfahrt. Dann kannst Du von mir aus stehen bleiben. Von dort kann uns unser Sohn mit dem PKW holen.

Geschafft. Wir sind zuhause. Er hat durchgehalten. Der Imker parkt so, dass der Bus einerseits ausladbar ist und andererseits an das Ladegerät reicht, damit wir unser "Elektroauto" wieder aufladen können.

Fürth, 25.08.20
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Kapitel 54: Warum ist es am Rhein so schön

August 2017, ein größerer Einkauf von Gerätschaften ist nötig, dieses Mal verschlägt es uns an den Rhein.

Mit dem Bus, ganz klar! Natürlich möchte ich aus der Fahrt wieder einen unserer inzwischen liebgewonnenen Wochenendtripps machen und plane deshalb zwei schöne Tage in Mainz und Umgebung.

Gut ausgerüstet mit zwei Ersatz-Autobatterien zwecks Starthilfe, fahren wir an einem heißen Sommertag los. Ein Ersatzkanister mit Diesel ist in meinen Augen nicht notwendig, wir fahren ja nicht ins Outback, wo es keine Tankstellen gibt.

Erstes Etappenziel ist Mainz - über Parkmöglichkeiten hatte ich mich bereits im Vorfeld im Internet informiert, denn so ein Sprinter kann aufgrund seiner Höhe nicht in jedem Parkhaus abgestellt werden. Wir achten bei der Wahl der Parklücke penibel darauf, dass man im Notfall gut an die Motorhaube rankommt.

Nach einem ausgiebigen Stadtbummel freuen wir uns am frühen Abend darüber, dass das Schätzchen gut anspringt und fahren noch einmal ca. 20 km weiter, wo uns ein netter Landgasthof für diese Nacht beherbergt.

Der Bus wird in kluger Voraussicht auf abschüssigem Gelände abgestellt, damit er im Falle von Startschwierigkeiten mittels "Rollen lassen" zum Laufen gebracht werden kann.

Und tatsächlich, nach einem ausgiebigen und romantischen Frühstück zu zweit sind wir froh, vorausschauend geparkt zu haben. Der abschüssige Grund war tatsächlich nötig, um den Motor zum Laufen zu bringen.

Na das fängt ja gut an!

Also los. Fahren, fahren, fahren, damit die Batterie geladen wird. Auf nach Koblenz.

In Koblenz angekommen, noch auf der Suche nach einer geeigneten Parkmöglichkeit, geht der Motor ganz plötzlich und ohne Vorwarnung an der Ampel einfach aus.

Mein Imker bewahrt die Ruhe, steigt aus, verbindet die Ersatzbatterie mit dem Motor - Schätzchen läuft wieder. Kabel entfernen, Batterie einpacken, hupende Autofahrer ignorieren, Parkplatz suchen. Uff. Geschafft.

Jetzt erst einmal den Tag genießen, mit dem Schiff auf Rhein und Mosel fahren, die Seele baumeln lassen.

Am Nachmittag wollen wir aufbrechen, also auf zum Parkplatz.

Und: Wie sollte es anders sein - erneut mussten wir die Ersatzbatterie bemühen.

Wir machen uns auf den Weg, parken für den imkerlichen Einkaufsvorgang wieder auf abschüssigem Gelände, bringen den Motor nach dem Einladen erneut durch Anrollen zum Laufen und treten mit klopfenden Herzen die Heimreise an.

Bloß nicht mehr stehen, immer in Bewegung bleiben - hoffentlich geht er nicht wieder einfach so aus.

Fürth, 26.07.20
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Kapitel 53: Mein lieber Schieber

Sommer 2017: Wir befinden uns noch immer im Besitz des Sprinters, haben noch keinen adäquaten und bezahlbaren Ersatz gefunden.

Aber: die Aussetzer mehren sich. Leider!

Ab und zu schieben wir ihn an - unfreiwillig, versteht sich! Er ist Gott sei Dank einer der kleineren Spezies, das Leergewicht hält sich noch einigermaßen in Grenzen, so dass man ihn auf ebener Strecke durchaus auch einmal anschieben kann.

Mein Imker steigt dann zunächst mit aus, wir stemmen uns beide gegen die Rückwand und wenn die Kiste erst einmal gut rollt, springt ER schnell ins Führerhaus, ICH schiebe noch ein wenig weiter, bis dann die Kupplung kommt und der Motor wieder läuft. Äußerst schweißtreibend!

Sehr ärgerlich war jedoch die Situation, als wir wieder einmal beide kräftig am Schieben waren und uns genau in diesem Moment ein Bekannter auf seinem Motorroller überholte. Und anstatt entweder einfach unerkannt vorüberzufahren oder gar abzusteigen und zu helfen, mussten wir uns auch noch blöde Sprüche anhören.

Ein anderes mal haben wir für unseren Sohn Möbel geholt. Das Kücken wurde flügge und zog von zuhause aus.

Der Bus voll beladen, der Anhänger hinten dran - auch voll beladen. Wir stehen an der roten Ampel einer Ausfallstraße und mein Mann hat den Motor beim Anfahren leider versehentlich abgewürgt.

Man ahnt es schon - der Kasten springt nicht wieder an.

Glücklicherweise ist Sohnemann mit dabei, sind ja seine Möbel, wir sind immerhin zu dritt. Also aussteigen - Hänger abkuppeln - Sprinter über die Kreuzung schieben (leider geht es ganz leicht bergauf, keuch) - Hänger über die Kreuzung schieben.

Wer jetzt glaubt, es wäre auch nur ein einziger Autofahrer stehen geblieben, der geholfen hätte, der fehlt. Erst als wir den Hänger bereits so gut wie sicher auf die andere Straßenseite bugsiert hatten, erbarmte sich Jemand. Aber zu diesem Zeitpunkt war das Gröbste bereits überstanden.

Solche Erfahrungen sind leider ein Spiegel unserer Gesellschaft.

Fürth, 15.07.20
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Kapitel 52: Weihnachtsmarkt mit Hindernissen

 

Am Weihnachsmarkt 2016 wurde die Situation noch einmal richtig nervig.

Dieser Markt geht über das komplette Wochenende. Am Freitag ist aufbauen angesagt. Mit dem Bus - im PKW würden wir unsere Utensilien nebst zu verkaufendem Honig nicht unterbringen.

Am Samstag "reisen" wir quasi mit leichtem Gepäck und nehmen den PKW, um zum Markt zu gelangen. Wir haben nur Proviant für den Tag und die Kasse dabei, die Ware konnten wir über Nacht am Marktstand lassen.

Es ist einfacher, das kleinere Fahrzeug den Tag über zu parken. Außerdem muss vom Dicken ja die Batterie geschont werden.

Sonntag ist jedoch wieder der Bus gefragt, denn am Ende des Tages muss abgebaut und wieder alles verstaut werden. Mit zwei Autos zu fahren, damit wir in Sachen eventuell zu leistender Starthilfe autark sind, ist nicht ratsam, denn dann müssen zwei Fahrzeuge geparkt werden. (Normalerweise sind wir gerne autark, verlassen uns ungern auf die Hilfe Anderer, da sind wir uns absolut einig, mein Imker und ich.)

Der letzte Markttag geht also ins Land, die Stunden verrinnen, und unsere Gedanken schweifen langsam zur Organisation des Abbaus.

Am Nachmittag hat es begonnen zu schneien, es ist naßkalt und immer mehr kommen wir zu dem Schluss, dass der Sprinter wohl nicht anspringen wird.

Er muss einmal zum Laufen gebracht und in den Pfarrhof gefahren werden, und nach dem Beladen möchte er dann bitte erneut anspringen, damit wir nach Hause kommen.

In der Enge des Pfarrhofes, mit den ganzen Ausstellern, ist es nicht so einfach, das Auto zu beladen. Ewiges Ranchieren, bis Jeder seine Utensilien verstauen konnte und am Ende tun wir immer gut daran, unter den Letzten zu sein, die den Hof verlassen. Wir haben immer jede Menge Gerätschaften einzupacken, das dauert. Es ist dann Niemand mehr da, der uns Starthilfe geben kann - Jeder möchte nach einem langen Wochenende nur noch nach Hause.

Wir beschließen also, Freunde um Hilfe zu bitten. Der Mann der Töpferin von gegenüber (wir haben uns vor vielen Jahren auf einem Markt kennen- und schätzengelernt und treffen uns einmal jährlich - am Weihnachtsmarkt) hat mich dann netterweise kurz mit seinem Wagen nach Hause gebracht, damit ich den PKW zusätzlich holen kann und wir unabhängig sind.

Ich erinnere mich noch gut an diese gemeinsame Rutschpartie - es hatte ja den ganzen Nachmittag über kontinuierlich geschneit und was im Pfarrhof lediglich als Schneeregen ankam, hat die Welt außerhalb des Hofes in eine herrliche Winterlandschaft verwandelt.

Weihnachtsmarktfeeling, wie man es sich wünscht.

Fürth, 21.06.20
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Kapitel 51: Imkermobil mit Tücken

Sommer 2016: Der Bus ist krank!

Er lässt den Imker des Öfteren stehen, springt nicht mehr an.

Wir haben ihm deshalb eine neue Lichtmaschine spendiert, die jedoch leider keine dauerhafte Abhilfe schaffen konnte.


Ein ums andere Mal wurde ich mit dem PKW ins "offene Gelände" beordert, um Starthilfe zu leisten. Umso umständlicher, wenn der Bus wieder einmal mit der "Schnauze" an einem Bienenwagen oder einer Hecke steht, weil diese Position dem vorherigen Ladevorgang dienlich war, und ich den PKW deshalb nicht auf anhieb Motorhaube an Motorhaube für die Starthilfe in Position bringen kann.

In so einem Fall muss Freund Sprinter zunächst noch mittels Abschleppseil in eine passable Position gezogen werden, bevor quasi der Defibrilator zum Einsatz kommen kann.

Über kurz oder lang werden wir uns wohl vom geliebten Bus trennen und für Ersatz sorgen müssen. Die Bienensaison muss jedoch vorher noch zu Ende gebracht werden, auch der Weihnachtsmarkt muss noch über die Bühne, solange sollte er noch durchhalten.

Fürth, 31.05.20
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