Blütenpollen


Laut einschlägiger Fachliteratur kann unser Organismus reinen Blütenpollen nicht verwerten.

Jedes einzelne, mikroskopisch kleine Pollenkorn ist von einer Eiweißhülle ummantelt, die erst aufgeschlossen werden muss.

D.h. Verbraucher, die auf gefriergetrockneten Pollen, wie er teilweise im Handel erhältlich ist, zurückgreifen, können sich aus diesem Produkt nicht den erwarteten Nutzen ziehen.

Auch im Bienenvolk wird Pollen zunächst eingelagert, mit Honig und Enzymen versetzt und somit einer Milchsäuregärung unterzogen, bevor er zur eiweißreichen Ernährung der Brut verwendet wird.

Durch diese Prozesse wird die harte Eiweißhülle aufgeschlossen und es entsteht das sogenannte "Bienenbrot" oder "Perga".

Aus diesem Grund entnehmen wir unseren Völkern keinen reinen Blütenpollen.

Wer seinem Körper also Blütenpollen zuführen möchte, sollte bei Bedarf auf Wabenhonig zurückgreifen. Er enthält sowohl Honig, als auch in vielen Zellen Blütenpollen in aufgeschlossener Form und Propolis. Alle wertvollen Produkte, die die Bienen in ihren Waben einlagern.

So erklärt sich auch der höhere Preis dieser Darreichungsform des Honigs im Vergleich zum geschleuderten Erzeugnis.

Weitere Informationen zu unserem Wabenhonig ... hier ...